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Board Allerlei
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Guckloch
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Ein tierliebes Herrchen zahlt 20.000 Euro um das Leben seines Katers zu retten, indem er damit eine Nieren-Transplantation und die damit verbundenen Kosten auf sich nimmt. Der Kater leidet unter einer Schrumpfniere und würde ohne Spenderniere nicht mehr lange leben.
Da Organgspenden dieser Art in Deutschland nicht erlaubt sind, fliegt der Mann mit seinem geliebten Kater für die OP in die USA.
Es ist zwar alles andere als gewiss, ob die Spenderniere vom Kater angenommen wird, aber Max's Herrchen will einfach nichts unversucht lassen um das Leben seines geliebten Katers zu retten.
Ich finde das äußert bemerkenswert, wenn es auch verrückt klingen mag. Das muss Liebe sein
.
Wenn die Notwendigkeit bestünde und ich dasnötige Kleingeld hätte,
eindeutig "Ja"
Für mich gehören meine Plüschhintern zur Familie.
Ja,ich weiß, dass es Tiere sind und ich gedenke auch nicht sie zu vermenschlichen. Aber ihr Leben ist genausoviel wert, wie ein Menschenleben und wenn ich die Möglichkeit habe, dieses Leben zu schützen, dann täte ich es wohl auch.
Original von shari
Nein dafür muss noch eine andere gesunde Katze leiden und keiner weiss schaffen beide die OP. Und ich kann mir sowieso nicht leisten.
@shari: Naja, sagen wir mal so, es werden nicht selten Straßenkatzen als Spender heran gezogen, und wie in einem Artikel steht, ist es wohl so, dass das Herrchen des Tieres, welches das Spenderorgan empfängt, das spendende Tier danach adoptieren muss. Sprich die das Organ spendende Tier bekommt dann ein richtiges zu Hause, so ist im Grunde zwei Tieren geholfen.
Ansonsten ist klar, dass sich die Frage nur dann stellen kann, wenn man die Mittel auch dazu hat.
Ich bin eigentlich schon der Meinung, dass man die Hilfe für sein Tier, welches ja im optimalen Falle ein Familienmitglied darstellt, nicht an den Kosten für die Hilfe festmachen sollte. Wobei es natürlich bei Kosten in dieser Höhe schon abhängig davon ist, ob man es auch kann.
Ansonsten finde ich es schon kurios, dass in einem solchen Fall einem lebenden Tier kein Organ entnommen werden darf, aber bei Kastrationen es sich, wenn es genau nimmt, nicht anders verhält. Das soll nicht heißen, dass ich gegen Kastrationen bin, im Gegenteil, ich halte sie für sehr wichtig in vielen Fällen. Aber genauso wichtig ist doch auch so eine OP.
Und beim Menschen hat man damit komischer Weise kein Problem, da ist es erlaubt. Man schaue sich nur den jüngsten Fall eines Politikers an, der für seine Frau eine Niere gespendet hat.
Und ich glaube ebenso wenig, dass ein Tier nach einer Kastration unbedingt weniger leidet, als nach einer Transplantation/ Organentnahme, vor allem, da ja jede Katze wie der Mensch auch, zwei Nieren hat.
Ich denke, ich würde genauso handeln, wenn das Tier noch recht jung ist, und das ist der Kater Max ja noch mit seinen 6 Jahren. Wobei das sicher auch von der Prognose abhängig wäre.
Liebe Grüße
Katharina
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Erst lesen
, dann denken
und dann erst posten ... Danke
Das Tintenfass wird nie leer, wenn es darum geht über Katzen zu schreiben.
Also, wenn für das Tier eine reelle Chance bestünde und Geld für mich keine Rolle spielen würde
und der Flug und der Transport auch keine zu große Strapaze wären, dann würde ich es auf jeden Fall machen!!!
__________________ Eine Katze verwandelt das zu Hause in ein Paradies